Donnerstag, 6. September 2018

Schloss Heidelberg | Allgemeines LANGSTRECKEN-SKATER ERREICHT DAS SCHLOSS

Spektakuläre Kulisse für den Abschluss eines großartigen Projekts: Am Donnerstagnachmittag kam Martin Fluch nach seiner vielbeachteten Langstreckenfahrt auf Skates „vom Kaukasus zum Königstuhl“ auf dem Heidelberger Schloss an. Vor den historischen Mauern begrüßte ihn unter anderen Dr. Karin Ehlers von den Staatlichen Schlössern und Gärten Baden-Württemberg und gratulierte ihm: „Abgesehen von der außergewöhnlichen sportlichen Leistung würdigen die Staatlichen Schlösser und Gärten den wohltätigen Zweck, der mit dem Projekt von Martin Fluch verbunden ist“.

Vom Kaukasus zum Königsstuhl: Martin Fluch am Ziel in Schloss Heidelberg

Spektakuläre Kulisse für den Abschluss eines großartigen Projekts: Am Donnerstagnachmittag kam Martin Fluch nach seiner vielbeachteten Langstreckenfahrt auf Skates „vom Kaukasus zum Königstuhl“ auf dem Heidelberger Schloss an. Vor den historischen Mauern begrüßte ihn unter anderen Dr. Karin Ehlers von den Staatlichen Schlössern und Gärten Baden-Württemberg und gratulierte ihm: „Abgesehen von der außergewöhnlichen sportlichen Leistung würdigen die Staatlichen Schlösser und Gärten den wohltätigen Zweck, der mit dem Projekt von Martin Fluch verbunden ist“.

IN 83 TAGEN VON GEORGIEN ZUM HEIDELBERGER SCHLOSS
Termingerecht kam der Langstrecken-Skater am Donnerstag um 14 Uhr vor dem Schloss an, wo er offiziell begrüßt wurde: ein passendes Finale für eine Strecke von gut 4.000 Km. Aufgebrochen ist der Ausdauersportler im Kaukasus, dem Gebirge im Norden von Georgien. In insgesamt 83 Tagen hat er die Türkei, Griechenland, den Balkan und Österreich durchquert, um nun in Baden-Württemberg und in Schloss Heidelberg anzukommen. Ausgangspunkt seiner Reise war, dass sein Lehrauftrag an einer deutschen Schule in Georgien im Frühsommer zu Ende ging und er für die Rückkehr in die Heimat sich ein besonderes Projekt ausdachte: einen Langstreckenlauf auf Skates, mit dem er zugleich in seinem Gastland etwas Gutes tun wollte. Er sammelt mit seiner Reise Spendengelder, die vor allem der Kinderkrebshilfe in Georgien zugutekommen sollen.

KULTURELLE BRÜCKE ZWISCHEN HEIDELBERG UND DEM KAUKASUS
Ihren Respekt vor der sportlichen Leistung Martin Fluchs drückte Dr. Karin Ehlers, die Leiterin des Bereichs Entwicklung bei den Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg aus. Sie begrüßte den Langstreckenläufer am Heidelberger Schloss, gratulierte ihm zu seiner persönlichen Leistung und hob besonders den wohltätigen Zweck hervor, der mit dem Projekt verbunden ist: Martin Fluch will den Überschuss an Spenden, die sein Langstreckenlauf erwirtschaftet, der Kinderkrebshilfe Georgien zuführen. „Und einen besseren Zielpunkt als Schloss Heidelberg hätte sich Martin Fluch auch kaum aussuchen können: Das Schloss ist weltweit Aushängeschild der deutschen Kultur und Geschichte – das ist ein Ziel mit Signalwirkung“, erklärte Dr. Karin Ehlers. „Wir freuen uns, dass wir so eine symbolische Brücke von Schloss Heidelberg quer durch Europa bis ins alte Kulturland Georgien schlagen.“

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