Donnerstag, 19. November 2015

Schloss Heidelberg | Allgemeines DIE MILLION IST ERREICHT

Seit Jahren ist es ein stabiler Termin im November: In Schloss Heidelberg erreicht die Zahl der Besucher die Million. Am 18. November um die Mittagszeit konnten die Staatlichen Schlösser und Gärten wieder eine Besucherin mit Blumen und einer „Schlosscard“ am Eingang zum Schlosshof begrüßen – die Million war voll. Schloss Heidelberg ist damit auch in diesem Jahr wieder unangefochtener Spitzenreiter unter den historischen Ausflugs- und Besuchsdestinationen in Baden-Württemberg. Und dass die Besucherin aus Baden-Württemberg stammt, passt gut: Das schöne Spätherbstwetter lockt derzeit viele Menschen aus der Region in die Staatlichen Schlösser und Gärten.

Eine Million: Schloss erreicht auch 2015 wieder die magische Wegmarke

Seit Jahren ist es ein stabiler Termin im November: In Schloss Heidelberg erreicht die Zahl der Besucher die Million. Am 18. November um die Mittagszeit konnten die Staatlichen Schlösser und Gärten wieder eine Besucherin mit Blumen und einer „Schlosscard“ am Eingang zum Schlosshof begrüßen – die Million war voll. Schloss Heidelberg ist damit auch in diesem Jahr wieder unangefochtener Spitzenreiter unter den historischen Ausflugs- und Besuchsdestinationen in Baden-Württemberg. Und dass die Besucherin aus Baden-Württemberg stammt, passt gut: Das schöne Spätherbstwetter lockt derzeit viele Menschen aus der Region in die Staatlichen Schlösser und Gärten.

BESUCHERHOCH DURCH SCHÖNES HERBSTWETTER
Das sagenhafte Herbstwetter sorgt noch einmal für ein Besucherhoch: „Nicht nur in Heidelberg ist die milde Witterung in Oktober und November deutlich zu spüren“, erklärt Michael Hörrmann, der Geschäftsführer der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg. „Monumente wie Schloss Heidelberg sind natürlich die wichtigsten Ausflugsziele in der jeweiligen Region – und die Menschen in der Umgebung reagieren auf das perfekte Ausflugswetter oft spontan.“ Für die Schlösser, Klöster und Gärten im Land ist daher bei freundlichem Spätherbstwetter noch einmal Hochbetrieb – und darauf ist man bei den Staatlichen Schlössern und Gärten immer vorbereitet. „Viele Schlösser und Klöster sind mit ihren Programmangeboten längst zu attraktiven Ganzjahreszielen geworden“, erläutert Michael Hörrmann.

AUSFLUG AUS DER GEGEND VON BRUCHSAL
Sabrina Baumgärtner heißt die Besucherin, die in diesem Jahr die Million auf Schloss Heidelberg komplettiert hat. Sie kommt aus Karlsdorf-Neuthard bei Bruchsal und freute sich über den Blumenstrauß, den die Vertreterinnen der Staatlichen Schlösser und Gärten Elke Ziegler und Sandra Fichtmüller ihr überreichten. Die junge Frau war nicht zum ersten Mal auf dem Schloss: Der Besuch der berühmten Schlossruine von Heidelberg steht immer wieder auf ihrem Freizeitprogramm. Daher passte auch das Geschenk der Schlossverwaltung, eine Schlosscard, besonders gut. Die Kombikarte öffnet die Tore von insgesamt 24 Monumenten der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg.

DAS SCHLOSS BIETET 12 MONATE PROGRAMM
Wenn auch die internationalen und die Ferntouristen bei weitem die größere Zahl der Besucher stellen: Die Menschen in der weiteren Region sind eine wichtige Besuchergruppe. Michael Hörrmann: „Sie lieben ihr Schloss und sind damit für die Staatlichen Schlösser und Gärten die wichtige Gruppe der Mehrfachbesucher, die sich mit dem Monument in ihrer nächsten Umgebung stark identifizieren.“ Für den nächsten Höhepunkt in der Besucherstatistik wird der Weihnachtsmarkt auf den Schlossmauer am zweiten und dritten Adventswochenende sorgen. Neben seinem stimmungsvollen Angebot mit Kunsthandwerk und weihnachtlichen Leckereien punktet er vor allem mit der einzigartigen Aussicht über die erleuchtete Altstadt und auf den Neckar. Michael Bös, der Leiter der Schlossverwaltung, ist denn auch zuversichtlich, dass Schloss Heidelberg in diesem Jahr die Besucherzahl des vergangenen Jahres übertreffen wird. 2014 waren es 1.131.278 Gäste auf der berühmtesten Schlossruine der Welt.

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