Großer Andrang: zweiter Termin für Vortrag über Baugeschichte von Schloss Heidelberg
Bereits im Dezember präsentierte Julian Hanschke seine neuen Forschungsergebnisse zur Baugeschichte von Schloss Heidelberg erstmals in einem Vortrag im Schloss. Das Interesse war so groß, dass nun ein zweiter Termin stattfindet: Am Dienstag, den 16. Februar um 19.00 Uhr besteht nochmals die Möglichkeit, Aktuelles aus der Forschungen zum Heidelberger Schloss zu hören. Der Architekturhistoriker spricht auf Einladung der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg erneut über seine wegweisenden Ergebnisse.
NEUER TERMIN WEGEN GROSSER NACHFRAGE
Die neuen Erkenntnisse des Architekturhistorikers Dr. Julian Hanschke, der in seinem Buch „Schloss Heidelberg. Architektur und Baugeschichte“ die kurfürstliche Residenz in ein neues –gesamteuropäisches – Licht rückt, stoßen auf reges Interesse. Besonders eindrucksvoll und noch nie zu sehen: Dreidimensionale Rekonstruktionen der Bauphasen des mächtigen Schlosses machen den Vortrag des Autors anschaulich. Die Staatlichen Schlösser und Gärten bieten jetzt einen weiteren Termin mit Julian Hanschke an: Am 16. Februar um 19.00 Uhr besteht nochmals die Möglichkeit, sich von der Baugeschichte des Schlosses faszinieren zu lassen.
MIT DEM AUTOR DURCH DAS SCHLOSS
Für die nächsten Monate sind besondere Führungen mit dem Autor geplant: Eine Führungstrilogie soll die Besucher mit auf eine Zeitreise in die Schlossgeschichte nehmen. Die Termine: 20. März, 5. Juni und 18. September 2016, jeweils um 11.00 Uhr. Eine Anmeldung zu diesen Führungen ist unbedingt erforderlich.
STAATLICHE SCHLÖSSER UND GÄRTEN FÖRDERN BUCHPROJEKT
Das Buchprojekt von Julian Hanschke, entstanden am Institut für Kunst- und Baugeschichte der Fakultät für Architektur am Karlsruher Institut für Technologie, konnte durch die Unterstützung der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg verwirklicht werden. Mit über 496 Seiten und 551 Abbildungen, darunter zahlreichen historischen Ansichten, Bauplänen, aktuellen Fotografien und aufwendigen digitalen Rekonstruktionen, bietet das Werk einen umfassenden Bildatlas zur Baugeschichte des Heidelberger Schlosses. Erhältlich ist der eindrucksvolle Band im Buchhandel, aber auch direkt in Schloss Heidelberg.
AUTOR UND WERK
Julian Hanschke, Dr.-Ing., geb. 1979 in Freiburg im Breisgau, studierte Architektur an der Universität Karlsruhe (TH) und Denkmalpflege an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Seit 2006 ist er Akademischer Angestellter am Fachgebiet Baugeschichte des KIT. 2009/10 war er als Denkmalpfleger bei der Stadt Landau tätig. Julian Hanschke verfasste zahlreiche Publikationen zu baugeschichtlichen Themen. Seine Forschungsschwerpunkte bildet die Architektur des Mittelalters und der Renaissance.
Julian Hanschke: Schloss Heidelberg. Architektur und Baugeschichte.
Herausgeber: Julian Hanschke; Institut für Baugeschichte am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). ISBN/EAN: 9783000509278
496 Seiten, 551 Farbabbildungen, 21,5 x 27 cm, Hardcover
Preis: 49,90 €
SERVICE
VORTRAG
Dr. Julian Hanschke: Neue Forschungen zur Baugeschichte des Heidelberger Schlosses
TERMIN
Dienstag, 16. Februar, 19.00 Uhr
ORT
Ottheinrichsbau, Schloss Heidelberg
EINTRITT frei
_____________________________________________________________________
SONDERFÜHRUNGEN mit Dr. Julian Hanschke
20. März, 5. Juni und 18. September 2016, jeweils um 11.00 Uhr.
PREIS
Erwachsene 13,00 €
Ermäßigte 7,00 €
(jeweils inklusive Bergbahnticket, Eintritt in den Schlosshof, Großes Fass und Apothekenmuseum)
Eine telefonische Anmeldung ist unbedingt erforderlich.
INFORMATIONEN UND ANMELDUNG
Service Center der kurpfälzischen Schlösser Heidelberg, Mannheim und Schwetzingen
Telefon +49 (0) 62 21 . 6 58 88-0
Telefax +49 (0) 62 21 . 6 58 88-18
service@schloss-heidelberg.com
Dienstag, 2. Februar 2016
Schloss Heidelberg |
Sonstige Veranstaltungen
VORTRAG VON DR. JULIAN HANSCHKE AM 16. FEBRUAR
Bereits im Dezember präsentierte Julian Hanschke seine neuen Forschungsergebnisse zur Baugeschichte von Schloss Heidelberg erstmals in einem Vortrag im Schloss. Das Interesse war so groß, dass nun ein zweiter Termin stattfindet: Am Dienstag, den 16. Februar um 19.00 Uhr besteht nochmals die Möglichkeit, Aktuelles aus der Forschungen zum Heidelberger Schloss zu hören. Der Architekturhistoriker spricht auf Einladung der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg erneut über seine wegweisenden Ergebnisse.